Surreale Gedichte und Kurzgeschichten, die sich in phantastischen Grenzräumen der Realität bewegen, im unnachahmlichen Stil des Autors verfasst.
Gynther Riebl, geboren 28.2.1963, lebt und arbeitet in Wien.
Schon früh entdeckte er seine Liebe zur Literatur und begann schon in jungen Jahren erste Gedichte zu schreiben, später folgten auch Kurzgeschichten. Seine Themen bewegen sich meist in phantastischen Grenzräumen der Realität und orientieren sich an surrealen Gedanken.
2006 erhielt er den Carpe Diem-Literaturpreis für den besten Jahresbeitrag des Carpe Diem-Literaturjournals.
Die Frage nach seiner Betrachtung des Lebens Sinn und Zweck beantwortet der gelernte Programmierer in der für ihn so typischen Art und Weise.
Lebenszweck:
Die Suche nach demselben mit Hilfe des Bemühens, etwas für die Welt zu tun. Als Talent dafür steht mir das Schreiben zur Verfügung. Ich schreibe mit der Absicht, anderen Menschen
Wissen, neue Einsichten, Trost oder Freude vermitteln zu können und auch zum Nachdenken und Nachforschen anzuregen.
Diesen Artikel haben wir am Montag, 09. Dezember 2013 in unseren Katalog aufgenommen.