Mit vierzehn Lebensbildern wird dem Leser die Herausforderung zur Änderung der zeitgeistigen Kommunikation und Lebenseinstellung vermittelt. Die Geschichten sind aus dem Leben gegriffen und beinhalten zu den einzelnen Themen wie dem Gruppenverhalten, dem Leitwolfsyndrom und der Liebe zwischen Mann, Frau und Kindern, alle denkbaren Situationen und die falschen Verhaltensnormen. Witzig, sarkastisch und melancholisch werden die Situationen dargestellt. Zum Mitfühlen.Im zweiten Abschnitt werden die Verhaltensmuster gesichtet, gefiltert und bewertet. Warum denken die einen so und die anderen so? Was denkt der Autor? Was denken Sie? Im dritten Abschnitt wird die Basis eines Weltbildes beschrieben und notwendige, grundlegende Informationen beigestellt. Was ist Heimat, Information, Fairneß, Gefühl, Emotion, Empfindung, Liebe, Leben, Frau, Mann und Kinder. Der Autor malt ein Zeitbild und beschreibt anhand kultureller Betrachtungen notwendige Verhaltensweisen und Naturgesetze, die heute manipuliert sind und damit zu Empfindungsfallen werden.Unpolitisch wird zeitgeistige Religion, Politik, Materialismus, Kommunismus, Kapitalismus und die Emanzipation als die Zerstörer der Liebe zwischen Menschen sarkastisch und fundiert angegriffen. Die Folgerungen des Autors sind über viele große Dichter der Jahrhunderte begründet. Sie werden auch zitiert.
Der Autor Wilhelm Moser, geboren am 19. April 1959 in Wien, römisch-katholischen Glaubens. Gewöhnlicher Bürger mit Volksschule, Gymnasium, Hauptschule, HTL, Lehre als Speditionskaufmann, Eignungsprüfung für das Güterbeförderungsgewerbe. Selbststudium der EDV ab 1985, Weiterbildung in dem Bereich als Arbeitsloser ab 1997, dann EDV-Trainer in privaten und öffentlichen Einrichtungen, Programmierer und Netzwerkbetreuer, selbständig. Drei wesentliche Beziehungen, verheiratet, eine uneheliche Tochter, Yvonne (23) sowie Markus (11), Sonja (9), Christian (8).Seit eigentlich immer schon wissen Wollender. Leser. Leser von klassischer Literatur. Interesse an Geschichte und Kultur und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Motto: „Also ich halt mich überhaupt nicht für wichtig“
Diesen Artikel haben wir am Montag, 09. Dezember 2013 in unseren Katalog aufgenommen.